Die aktuellen Zurich Messgeräte integrieren optimierte analoge und digitale Front-Ends mit schnellen und hochentwickelten digitalen Signalprozessoren. In der Vorgängerlinie waren zuvor – in Ermangelung einer Alternative – klassische lineargeregelte Netzteile verbaut worden, die jedoch verschiedene Nachteile bargen.
Dazu Flavio Heer, CTO bei Zurich Instruments: „Für die neue Reihe benötigten wir ein Netzteil mit einem besonders kleinen Ausgangsripple bei gleichzeitig möglichst geringem Gewicht und möglichst hohem Wirkungsgrad. Das Ultra-Low-Noise Schaltnetzteil ist dafür die perfekte Lösung“. Fündig wurde man uns – denn wir vertreiben die Daitron-Netzteile bereits seit 2013 als autorisierter Vertragspartner in der D-A-CH Region. Und: wir beraten bei der Auswahl des passenden Netzteils und passen dieses bei Bedarf auch an Spezifika des jeweiligen Anwendungsfalls anpasst.
Im Falle von Zurich Instruments stellte sich das Ultra-Low-Noise Schaltnetzteil LFS150A-12 als optimale Lösung für die gestellten Anforderungen heraus:
Dies war besonders wichtig, da der geringe Ausgangsspannungsripple potenziell auftretende Störungen in empfindlichen Messgeräten wie beispielsweise dem UHFLI minimiert – einem 600 MHz Lock-In Verstärker, der für eine synchrone Detektion elektrischer Signale zum Einsatz kommt – oder dem UHFQA, einem 600 MHz Quantumanalysator zur Anregung und Auslesung von Qbits in Quantum Computing Setups.
Ebenso wichtig war für die Entscheidung der hohe Wirkungsgrad des Ultra-Low-Noise Schaltnetzteils im Vergleich zum Linearnetzteil. Denn die deutlich geringere Abwärmebildung gestaltet sich die Kühlung der Geräte deutlich einfacher bzw. macht eine Zwangsbelüftung teilweise ganz überflüssig.
Ergebnis: die neue Linie ist längst auf dem Markt – und hier zu begutachten: