Joystick: Wann sich der Einsatz von Force-Feedback-Systemen lohnt

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Bei der Handhabung von Landmaschinen sind große Kräfte am Werk. Wichtig ist daher, dass der Bediener diese genau einzuschätzen weiß. Force-Feedback-Systeme helfen dabei.

Beim virtuellen Autorennen heißt es Konzentration: Gas geben, um die Kurve sliden, dabei nicht ausbrechen, die Konkurrenz überholen. Force-Feedback-Lenkräder sorgen dabei für das richtige Feeling, denn sie geben dem Anwender ein haptisches Feedback – wie es das Lenkrad im realen Auto auch tun würde. Doch nicht nur beim virtuellen Fahrspaß macht eine solche Kraftrückkopplung an den Anwender Sinn, auch in der echten Fahrzeugtechnik kann der Einsatz von Force-Feedback-Systemen vorteilhaft sein – zum Beispiel in sogenannten Steer-by-Wire-Systemen, bei denen ein Lenkbefehl durch einen Sensor ausgelöst wird. Ein bekanntes Beispiel hierfür sind Joysticks in Flugzeugen.

Da auch in der Landwirtschaft zunehmend Joysticks in Traktoren eingesetzt werden, mit denen Anbau- und Zubehörteile präzise und sicher gesteuert und selbst tonnenschwer beladene Landmaschinen sicher in der Spur gehalten werden können, können Force-Feedback-Systeme (FFB) auch hier den Fahrer dabei unterstützen, vorherrschende Kräfte richtig einzuschätzen. Dünger oder Pflanzenschutzmittel lassen sich ebenso viel genauer und bedarfsgerechter aus dem angehängten Tankwagen auf den Äckern verteilen, was den Verbrauch deutlich senkt.

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Mähdrescher Force-Feedback-System

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