Unbenötigte Funktionen bedeuten unnötige Kosten. Etwa bei einem Thyristorsteller für verfahrenstechnische Anlagen, erklärt unser Leistungssteller-Spezialist Florian Börder in der Fachzeitschrift ELEKTRONIKPRAXIS. Und nicht nur das: kundenspezifisch optimierte Modelle sparen zudem Bauraum in der Anwendung.
Es gibt einige Herausforderungen, denen Anlagenentwickler bei verfahrenstechnischen Anwendungen derzeit gegenüberstehen. Beispiele dafür sind die steigenden Anforderungen an die Prozessgenauigkeit, die punktgenaue Steuerung von Mehrzonenanlagen und neue, modulare Ansätze im Anlagen-Design. Doch einfache Solid-State-Relais von der Stange lassen sich hier nur selten einsetzen.
Umgekehrt bieten parametrierbare Thyristor-Leistungssteller häufig zu viele Optionen, die teuer mitbezahlt werden müssen, ohne sie nutzen zu müssen. Ein kostengünstiger Mittelweg ist die Anpassung von Standard-Leistungsstellern an den jeweiligen Anwendungsfall.
Wie das in der Praxis funktioniert und welche Vorteile Customizing mit sich bringt, lesen Sie hier. Mit dabei: Strahlermodule, Ansteuern von Kaltleitern und Kunststofftrocknung.
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